Havering-Urlaub buchen

Wir waren in einem kleinen vieleckigen Zimmer im EG direkt hinter der Rezeption untergebracht. Das Gefühl war, als ob man die Besenkammer ins Hotelzimmer umgebaut hätte. Das Fenster blickte zu einem sehr kleinen Innenhof. ( 1m x 1m ) Der Schrank war sehr alt, der Sessel auch, dafür aber war das Bad neu und schön. Die Tür war nicht stabil. Das Frühstückbuffet war sehr arm und der Kaffee schmeckte nicht. Die Lage des Hotels ist aber perfekt, 4 Minuten entfernt von der U-Bahn. Für einen kurzen Aufenthalt ist das Zimmer in Ordnung.

An sich hat das Hotel seinen „traditionellen Charm“. Man sollte also auch mit einem alten Gebäude rechnen, was hier und da natürlich sichtbar, aber absolut okay ist. Alles ist passend eingerichtet. Die Zimmergröße ist super und der Service ebenfalls gut! Leider war das Wasser in den Leitungen zu schwach. Es kam viel zu wenig Wasser aus dem Duschkopf und die Toilette konnte man nur einmal abspülen. Die Fenster waren nicht dicht, wodurch es kalt im Zimmer war. Die Matratze war leider auch nicht bequem und viel zu hart. Alles in allem war der Aufenthalt für 3 Nächte aber okay.

Das Hotel The Abbey in Notting Hill überzeugt vor allem durch die sehr schöne Lage mitten im einzigartigen Stadtteil Notting Hill. Nur drei Gehminuten von der U-Bahnstation entfernt ist es auch sehr zentral gelegen. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich direkt vor der Haustür. Das Haus ist ein typisches für Notting Hill - dadurch ist die Ausstattung teilweise etwas veraltet, v.a. im Badezimmer. Die Toilette und Dusche entsprechen nicht unbedingt dem heutigen Komfort, ansonsten ist das Zimmer jedoch sehr groß, es gibt z.B. viele Ablagemöglichkeiten, einen großen Schrank, ein Bügelbrett und Bügeleisen und einen großen Schreibtisch mit Sessel. Die Mitarbeitenden sind ausnahmslos höflich und zuvorkommend.

Hotel mit Metro sehr gut erreichbar. Sauberkeit im Bad mangelhaft. Bei Zimmer im Lowerground Strasse sehr gut hörbar/störend. Personal sehr freundlich. Frühstück gut

The way to our room was very long.