Sehr stilvoll eingerichtete, geräumige Maisonette-Wohnung mit 70 m², in einem schönen Natursteinhaus im 1.OG und DG, direkt am mediterran gestalteten Patio.
Die Wohnung wurde 2015 neu erstellt.
Es sind 2 Betten im Schlafzimmer 90 x 200 cm, die ein Doppelbett ergeben. Man kann sie aber auch einzeln stellen. Im Vorraum zum Schlafzimmer sind 2 zusätzliche Betten 90 x 200 cm für eine dritte oder auch vierte Person.
Im Wohnzimmer befindet sich ein ausziehbares Sofa mit einer durchgehenden Matratze 150 x 200 cm.
Höxter/Lüchtringen ist optimal gelegen für Ihre Urlaubsausflüge in die Umgebung oder einen Abstecher zu den Sehenswürdigkeiten der Region. Gleichzeitig finden Sie bei uns die nötige Ruhe, um sich von den Strapazen und Eindrücken des Tages zu erholen.
Die Vorteile unserer Lage im Einzelnen
- Stadt oder Natur: Viele interessante Ausflugs- und Wanderziele
-Vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot für Groß und Klein
- Große Auswahl an gastronomischen Möglichkeiten
- Verkehrsgünstige Anbindung mit Auto, Bus und Bahn
Das Weserbergland ist eine bis 527,8 m ü. NHN[1] hohe Mittelgebirgslandschaft beiderseits der Weser zwischen Hann. Münden und Porta Westfalica innerhalb des Niedersächsischen Berglands in Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen in Deutschland.
Die größte zusammenhängende Waldfläche des Weserberglandes liegt auf dem Solling im Naturpark Solling-Vogler. Dessen Bewaldung setzt sich, nur durch das inselartige Uslarer Becken und das schmale Wesertal unterbrochen, nach Süden zu Reinhardswald (links der Weser) und Bramwald (rechts) hin fort. Auch jenseits von Fulda und Werra – und damit außerhalb des Weserberglandes – geht die dichte Bewaldung noch weiter südlich ohne nennenswerte Unterbrechung in die des Kaufunger Waldes über.
Neben den oben aufgeführten Kern-Höhenzügen werden gelegentlich noch weitere Mittelgebirgs- und Höhenzüge dem Weserbergland zugerechnet.
Kultur
Im Weserbergland wurde eine eigene Architektur entwickelt. Zwischen 1520 und 1640 entstand hier mit der so genannten Weserrenaissance eine große Häufung von Renaissancearchitektur.
Überregional bekannt sind der Rattenfänger von Hameln, der aus Bodenwerder stammende „Lügenbaron“ Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen und der in Hann. Münden verstorbene deutsche Handwerkschirurg, Wundarzt und Starstecher Doktor Eisenbarth.
In der Region sind darüber hinaus manche Märchen der Brüder Grimm beheimatet, beispielsweise Schneewittchen, das in Alfeld spielen soll, Rapunzel, die ihr langes Haar ihrem Prinzen von einem Turm der Trendelburg herabgelassen haben soll, oder Dornröschen, als dessen Schloss die Ruine Sababurg bei Hofgeismar gilt.
Maler
Die malerische Landschaft des Weserberglands hat zahlreiche Maler und bildende Künstler angeregt: Robert Batty, Christian Andreas Besemann, Carl Büttger, Carl Ferdinand Fabritius, Robert Geißler, Wolfgang Heinrich, Karl Arthur Held, Alfred Hesse, Rudolf Jahns, Herbert Mager, Jacob Pins, Anton Wilhelm Strack, Pascha Johann Friedrich Weitsch, August Wenderoth.
Tourismus
Von touristischer Bedeutung sind, neben den oben genannten historischen Städten und dem Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln und Naturpark Solling-Vogler, der etwa 500 Kilometer lange Fernradweg Weserradweg entlang der Weser. Eine botanische Besonderheit sind die seltenen Süntelbuchen. Eine reizvolle Landschaft stellt die Rühler Schweiz dar. Das Westwerk der Abteikirche in Corvey (Höxter) ist Weltkulturerbe der UNESCO.
Von zunehmender Bedeutung ist der Motorrad-Tourismus. Das Weserbergland ist neben dem Harz ein beliebtes Motorrad-Revier im norddeutschen Raum. Insbesondere der Köterberg ist als höchste Erhebung von diesem Punkt bis zur Nordsee ein gern besuchter Motorrad-Treffpunkt mit Rundumsicht bis zu 80 Kilometer.
Zu erwähnen sind weiterhin die Schillat-Höhle, die Tonenburg in Höxter-Albaxen, der Wildpark Neuhaus, der Weserstein in Hann. Münden sowie mehrere Museen wie das Agrartechnische Museum in Börry, die Blankschmiede in Dassel, das Deutsche Hugenotten-Museum in Bad Karlshafen und das Motorrad-Museum in Wickensen. Zu den Freizeitparks gehören das Rasti-Land an der B 1 zwischen Hameln und Hildesheim und der Potts Park in Minden.
Literatur
• Felicitas Hoppe: Das Weserbergland. In: Thomas Steinfeld (Hrsg.): Deutsche Landschaften. S. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-10-070404-5.
• Bernhard Pollmann: Weserbergland. Romantisches Bergland zwischen Münden und Porta Westfalica. ISBN 3-7634-1124-0
(Quelle: dieser Text basiert auf dem Artikel Weserbergland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)