Naminoue Urlaub günstig buchen

Das Hotel ist ideal zum Fährterminal gelegen. Das Personal ist unglaublich hilfsbereit, auch wenn es manchmal sprachlich schwierig ist (nicht alle sprechen Englisch), wird immer ein Weg gefunden (Übersetzungselektronik!) sich zu verständigen. Das Frühstück hält, was es verspricht. Toll sind die leihbaren Fahrräder (2 Stunden kostenlos, dann günstige Staffelpreise nach Mietdauer). Gute Matratzen, tolle Kopfkissen in verschiedenen Härtegraden nutzbar.

Sehr sehr netter Kontakt, am Tag der Ankunft wurde ich per WhatsApp freundlich kontaktiert wann ich ca. Vorort sein werde oder ob ich einen Transfer vom Flughafen brauche. Ich wurde sehr freundlich empfangen und alles wirkt sehr familiär man merkt das alle stets bemüht sind das man sich als Gast wohl fühlt. Ich kann diese Unterkunft einfach nur empfehlen :)

Sehr schöne aber etwas in die Jahre gekommene Hotelanlage. Einerseits super Lage am Meer, mit Privatstrand, von welchem regelmäßig Boote für Wasseraktivitäten ablegen. Man beachte Ebbe und Flut, da ab 13 Uhr das Wasser weg war. Von einem eigenen Korallenriff kann man wirklich nicht sprechen, nur Gräser am Boden allerdings auch mit Fischen. Das Haupthotel und der pool sind schon etwas älter. Unsere Hütte war jedoch fantastisch - groß, komfortabel und sehr schön. Frühstück ist sehr gemischt, von japanisch bis Schokobrunnen und Brot gibt es alles. Leider gar nicht wechselnd, was bei 5 Tagen wünschenswert war. Es wird auch Abendbrot und Mittag angeboten und es gibt einen sehr kleinen Kiosk mit Eis und Keksen. Die Stadt ist 30 Gehminuten entfernt. Sehr angenehm dort hinzulaufen, Fahrräder stehen auch zur Verfügung. Insgesamt empfehlenswert, aber nicht 4 oder 5* würdig.

Vielen Dank an die beiden guten Seelen des Hauses, die uns mit Freundlichkeit und guten Gesprächen bei Laune gehalten haben als wir 2 Tage das Hotel nicht verlassen konnten, weil ein Typhoon über die Insel zog. Die Aufmachung, das Design und die Sauberkeit des Hotels waren hervorragend. Gegenüber ist das Café Stella inkl. Radverleih und ein kleiner Supermarkt für das Nötigste. Sehr viel mehr bietet das kleine Örtchen Yoshihara aber nicht. Für weitere Gastro oder Strände muss man in die umliegenden Orte, z.B. Kabira nebst den dazugehörigen Stränden. Kulinarisch war alles sehr japanisch und ursprünglich geprägt, woran wir uns zunächst etwas gewöhnen mussten, es uns aber auch durch die beiden Damen des Hauses sehr einfach gemacht wurde, weil auf die individuellen Wünsche Rücksicht genommen wurde (wir hatten Halbpension gebucht). Die Mahlzeiten wurden variiert, sodass auch europäische Geschmäcker durchaus bedient wurden. Ein Mietauto oder Mieträder sind empfehlenswert, wobei wir persönlich eher zu Fuß unterwegs waren. Vielen Dank für den Aufenthalt, es war uns eine Freude das Hotel, dessen Mitarbeiter/innen und die Insel kennengelernt zu haben.