Das Hanghaus mit drei Etagen hat einen vorgelagerten Garten voller Pflanzen. Das Grundstück liegt in einem separaten Ortsteil mit nur sechs Häusern, einer Kapelle samt Piazetta und ist absolut ruhig, ohne Verkehrslärm. Die Terrasse bietet einen herrlichen Ausblick über die bergige Gegend, die immer grün erscheint. Das Haus hat Nachbarn zu zwei Seiten. Durch den Garten gelangt man zum Haupteingang im Untergeschoss samt Küche, Wirtschaftsraum und Keller. Unter der Pergola lässt sich im Sommer wunderbar sitzen und essen. Im ersten Stock befindet sich ein großes Badezimmer, ein Wohnzimmer mit einem Liegebett, ein Schlafzimmer und die Winterküche, von der aus man zur anderen Seite in eine kleine Gasse gelangt, die zur Kapelle führt. Im zweiten Stock liegt ein geräumig ausgebauter Aufenthaltsraum mit schwedischen Kaminofen, Sofa, Sitzgruppe und Esstisch für kühlere Tage. Hiervon gehen die Dachterrasse und ein zweites Schlafzimmer ab. Laden und Entladen ist am oberen Kücheneingang möglich.
Lage: 10 Autominuten zum Meer, Strandentfernung: 6 km. Das Haus hat eine wunderbar ruhige Lage, da keine Straße an das Haus direkt heranführt. Sie blicken auf ein grünes Meer mediterraner Vegetation, da das Gelände unterhalb des Hauses nicht bebaut werden darf. Das Haus steht nicht allein, es hat Nachbarn zur rechten und zur linken Seite. Hohe Steinmauern trennen die Nachbargrundstücke ab und bieten Sichtschutz. Hinter dem Haus liegt die kleine Kapelle Santa Catarina. Sie kann besucht werden. Den Schlüssel verwahrt die Nachbarin Maria Folco. Im Ort selbst gibt es eine Bar und ein Ristorante 'Bargallo', das tapisch ligurische Spezialitäten anbietet. Es lohnt sich sonntags mittags einen Tisch zu bestellen und sich durch das 14-gängige Menü zu essen. Sie können aber gerne nach den drei immer selbst gekochten Pastagängen aufhören. Die Secondi sind meist nicht so berühmt. Mittlerweile gibt es auch ein Apartmenthotel, das zum Glück sehr dezent angelegt und betrieben wird.
Die beliebtesten Badeplätze: Entlang der Küste haben Sie unbegrenzte Auswahl an Bade- und Strandmöglichkeiten. Diese wechseln ab zwischen Sand-, Kies und Felsenstränden. Sie können Sich in eines der Strandbäder mit Strandliegen, -schirmen und Umkleidekabinen einmieten, wie das die italienischen Urlaubsgäste meist tun oder aber einen der so genannten freien Plätze aufsuchen, wo man sich die Liegen und Schirme selbst mitbringen muss. Mittlerweile gibt es auch an vielen der freien Strände Cafés und Strandbars. Es ist aber auch jederzeit möglich, die Cafés der bewirtschafteten Strände aufzusuchen. Hunde sind nirgends gerne gesehen. Es sei denn, Sie probieren es an dem felsigen Strand am Orteingang von Varigotti, dort lässt es sich jedoch nicht so gut ins Wasser gehen. Der schönste Strand ist zweifelsohne 'I saraceni' bei Varigotti. Auf der kleinen Halbinsel kann man auf der Westseite die Nachmittags- und Abendsonne in vollen Zügen genießen. Wer geschickt verhandelt kann auch mal den Pool benutzen. Die Bar ist frei.
Sehenswürdigkeiten: Das Haus beherbergt viele kunsthistorische Führer über die nahe und weitere Umgebung. Natürlich ist Genua (60 km) seit es für den Auftritt als Kulturhauptstadt Europas herausgeputzt wurde, immer einen Tagesausflug wert. Besonders sehenswert ist das mittelalterliche Albenga mit seinem frühchristlichen Baptisterium, den Geschlechtertürmen und dem Schifffahrtsmuseum, das Seeräubernest Noli und seine Kirchen. Nach Verezzi wandert man am besten zu Fuß von Gorra aus. Und für einen Aufenthalt auf der Piazza bietet sich Finalborgo mit seinen beiden Burgen und dem renovierten Katharinenkloster an. Finale Marina ist in der Gegend zwischen Savona und Alassio eines der elegantesten und ältesten Badeorte mit einer wunderschönen Promenade. Es gibt aber auch wunderschöne Bergdörfer und kleine Städtchen wie Zuccarello, die es sich lohnt zu besuchen. Vor allem an den Samstagen und Sonntagen sollten Sie nicht unbedingt ans Meer fahren, es sei denn, Sie haben bis um 9 Uhr spätestens einen Parkplatz.