Der Triumphbogen ist ein Beispiel für die Pracht und Größe der alten kaiserlichen Familie. Das herausragende Denkmal ist eine Hommage an die Habsburger Herrscher im 18. Jahrhundert und wurde von der kaiserlichen Familie selbst in Auftrag gegeben. Besuchen Sie dieses markante Wahrzeichen bei einem Spaziergang durch die Altstadt von Innsbruck und deren Umgebung. In der Nähe gibt es zahlreiche Restaurants und Geschäfte, die ebenfalls zum Verweilen einladen.
Das Denkmal wurde aus Teilen der alten Stadtmauer erbaut, und Skulpturen und Reliefs verleihen dem Monument imperialen Glanz. Das Wahrzeichen wurde 1765 aus Anlass der Hochzeit des Sohnes von Kaiserin Maria Theresia fertiggestellt. Der Ehemann der Kaiserin, Kaiser Franz I., starb jedoch kurz nach den Hochzeitsfeierlichkeiten, so dass der Bogen neue Motive erhielt.
Betrachten Sie den Torbogen von beiden Seiten und Sie erkennen die unterschiedlichen Geschichten seiner Entstehung. An der Südseite der Fassade wird die kaiserliche Hochzeit gefeiert, während die Nordseite an das Leben des Kaisers erinnert. Franz I. ist auch an der östlichen Seite zu sehen, Maria Theresia selbst ist an der Westseite reliefartig dargestellt. Auf der Spitze des Bogens können Sie ein weiteres Marmorrelief der Kaiserin sehen.
Wenn Sie Fotos in Richtung Norden machen, wird dieses imposante Monument von der Nordkette im Hintergrund eingerahmt. Der Bogen steht auf einem von Galerien, Cafés und Unterkünften umgebenen Platz und es lohnt sich, die Gegend in Ihren Stadtspaziergang einzubauen. Ebenfalls bemerkenswert sind die gebrannten rosa Ziegel des Palais Sarnthein, einem historischen Gebäude, in dem heute Banken und Geschäfte untergebracht sind. Besuchen Sie eine der nahegelegenen Kunstgalerien oder machen Sie eine Pause in einem Café in der Nähe des Torbogens.
Der Triumphpforte befindet sich in der Nähe der Altstadt von Innsbruck, die Sie bequem zu Fuß erkunden können. Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die Triumphpforte in etwas mehr als 5 Minuten. Zu den Sehenswürdigkeiten in der Nähe gehören die Galerie Maier und das Innsbrucker Rathaus.