4/10 – Schlecht
Birgit
26. Feb. 2017
Gut: Sauberkeit
Verbesserungswürdig: Personal & Service
Einmal und nie wieder!
Hotel mit Null-Service-Mentalität, selbst Getränke muss man selbst holen. 2 Liter Flaschen mit Cola, Fanta, Sprite stehen auf dem Buffet. Wenn man etwas später zum Essen kommt sind die Getränke warm.
Das Essen war durchschnittlich, ungewöhnlich, dass es keine Soßen zu trockenem Fleisch und Reis gab. Und nein, das liegt nicht an Kenia - ich habe bereits rund 25 unterschiedliche Hotels in diesem Land besucht.
Das Personal hat sich am Ende der Mittagszeit selbst vom Buffet bedient. Da spricht ja prinzipiell nichts dagegen, jedoch wurde uns nur ungern vom verbliebenen Fleisch kurz vor Speisezeit-Ende auf den Teller gegeben. Man hatte also permanent das unterschwellige Gefühl, man esse den Angestellten das Mittagessen weg. Der angegliederte Strand mit "Mapango Beach Bar" ist rund 500 m Fußweg. Man kann also nicht wirklich von Strandhotel reden. Im Mapango gilt auch das All inc Angebot. Es existiert eine eigene "Hütte", an welcher Getränke im 150 ml Plastikbecher ausgegeben werden. Sofern man Kaffee, Tee oder andere Getränke als stilles Wasser, Fanta, Cola, Sprite möchte, wird man kräftig zur Kasse gebeten. Die Gäste des Lily Palm Hotels werden im Mapango Beach Club hingegen hervorragend bedient. Aquarius Gäste müssen alles in Selbstbedienung machen. Die besseren Sonnenliegen sind auch nur für Lily Palm Gäste reserviert. Insgesamt ist der Beach Club viel zu klein für beide Hotels. Eine 2 Klassen Gesellschaft. Entsetzlich!
4 Sterne und im Speisesaal sitzt man auf Plastikstühlen.
