Seit 1987 zeichnet das Musée d'Aquitaine im Herzen der Stadt die Geschichte der Region nach, von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Das Museum stellt reiche regionale und außereuropäische Sammlungen zur Archäologie, Geschichte und Ethnographie aus. Dieses „Museum der Zivilisation“ präsentiert jedes Jahr mehrere temporäre Ausstellungen über Geschichte und Kulturen der Welt. Es bietet der Öffentlichkeit ein abwechslungsreiches kulturelles Programm: Vorträge, Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen, Führungen, Konzerte, Treffen mit ausländischen Gemeinschaften, pädagogische Workshops... Leicht erreichbar mit der Straßenbahn B (Haltestelle Musée d'Aquitaine) oder A (Haltestelle Rathaus / Hôtel de Ville).

Dieses Museum ist das Ergebnis einer privaten Investition des Unternehmers Norbert Fradin und präsentiert auf drei Etagen Ausstellungen zur universellen Geschichte der Seefahrt, den wichtigsten modernen Entdeckungen in der Ozeanographie und der neuen wissenschaftlichen Eroberung der Meere. Das ganze Jahr über finden zahlreiche Ausstellungen statt.

Einlass vor Mittag. La Cité du Vin ist eine einzigartige Kultureinrichtung, in der Wein durch einen immersiven, sensorischen Ansatz zum Leben erweckt wird, und das alles eingebettet in eine eindrucksvolle architektonische Gestaltung. La Cité du Vin bietet eine andere Sicht auf Wein, aus aller Welt, aus allen Epochen, aus allen Kulturen und allen Zivilisationen. Ein absolutes Muss bei jedem Aufenthalt in Bordeaux. Um freien Zugang sowohl zur Dauertour als auch zum Belvedere für eine Weinprobe zu erhalten, muss der CityPass unbedingt vor Mittag an der Kasse der Cité du Vin entwertet werden. Zusätzliche Gebühr von 5 € für den Eintritt nach 12 Uhr (vor Ort zu bezahlen). Wegen Bauarbeiten vom 2. Januar bis 4. Februar 2023 geschlossen.

Eine zeitgenössische Annäherung an die Naturgeschichte, begleitet von interaktiven Mechanismen und einem Multimedia-Spektakel.

Das Museum bietet Besuchern die Möglichkeit, Meister der europäischen Kunst (Matisse, Picasso, Renoir, Rubens...) sowie einheimische Maler aus Bordeaux (André Lhote, Odilon Redon...) aus der Nähe zu betrachten. Der Südflügel ist der klassischen Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts gewidmet und der Nordflügel beherbergt Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Galerie befindet sich gegenüber den Gärten des Rathauses und beherbergt die wichtigsten temporären Ausstellungen. 11 bis 18 Uhr. Dienstags und an Feiertagen geschlossen.

Das Museum für zeitgenössische Kunst ist in einem ehemaligen Lager für Kolonialwaren untergebracht und widmet sich aufstrebenden zeitgenössischen Werken. Die Dauerausstellung „So wurde es geschrieben“ bietet eine Auswahl von Werken von vierzig Künstlern von den 1960er Jahren bis heute. 11 bis 18 Uhr. Montags und feiertags geschlossen

Der Turm von Pey-Berland befindet sich südöstlich des Chorhaupts der Kathedrale Saint-André in Bordeaux und dient als Glockenturm. Er wurde im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut. Seine Abgeschiedenheit rührte von dem Wunsch her, die Kathedrale mit prächtigen Glocken auszustatten, die das Bauwerk nicht durch ihre Vibrationen gefährden würden. Von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Geöffnet: > Juni bis September: von 10 bis 18 Uhr. > Oktober bis Mai: von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr. Geschlossen am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember.

Der 35 Meter hohe Port Cailhau wurde in die Stadtmauer integriert. 1864 wurde er von einem öffentlichen Briefschreiber und einem Salzwäger gemietet. Beide wurden vertrieben, um das Denkmal zu renovieren. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die älteste Brücke von Bordeaux, die Pont de Pierre.

Einzug in MECA – das neue regionale Zentrum für die Kreativ- und Kulturwirtschaft, entworfen vom Architekten Bjarke Ingels