Erkunde das Kloster Eberbach mit deinem Eintrittsticket und entdecke die Weinkeller und das Museum. Besuche den Drehort für Sean Connerys “Der Name der Rose” und probiere den Wein, der im Kloster selbst angebaut wird.
Entdecke das Kloster in deinem eigenen Tempo und erkunde seine charakteristischen Merkmale, darunter die Basilika und den Kreuzgang mit seinem Arkadenfenster, das von dem international anerkannten Künstler Thomas Bayrle entworfen wurde.
Sieh dir die riesigen Weinpressen im barocken Speisesaal und die Weinfässer im Keller an. Stell dir das Leben der ehemaligen Mönche vor, während du durch ihre Schlafzimmer und ihren Speisesaal schlenderst. Halte am Eiskeller an und wirf einen Blick in die Schatzkammer - ein Keller voller Weinflaschen.
Im Abteimuseum erfährst du anhand von Dokumenten, Skulpturen und Gemälden mehr über die Geschichte des Klosters. Sieh dir die Kunst- und Sakralobjekte an, die vor Ort in Eberbach aufbewahrt werden, sowie die Leihgaben aus öffentlichen, kirchlichen und privaten Sammlungen.
*Temporäre Illusionsausstellung VERTRICKST! in der Abtei Eberbach:
Schiefe Ebenen, Spiegelzimmer, schräge Vögel: Ab dem 24. September 2022 dreht sich im Klostermuseum der Abtei Eberbach alles um das Thema optische Täuschungen. Ein Jahr lang zeigt die abwechslungsreiche Illusionsausstellung “VERTRICKST!” die Anfänge der Wahrnehmungsforschung mit bewegten Bildern und Kaleidoskopen sowie innovative Techniken der Augmented Reality.
Mehr als 100 Exponate, von historischen Originalen bis hin zu Bildern des mexikanischen Künstlers Yunuen Esparza (geb. 1975), die nur mit der richtigen App auf dem Smartphone zum Leben erweckt werden, nehmen große und kleine Gäste mit auf eine unterhaltsame Reise durch optische Abenteuer. Die spannenden Erlebnisse sowie die zahlreichen Schautafeln vermitteln gleichzeitig Wissen über visuelle Phänomene. Raum-in-Raum-Installationen schicken die Besucher in schwindelerregend schräge Räume oder lassen sie Teil von überraschenden Sphären und großformatigen Gemäldeabzügen werden. In einem Schwarzlichtraum schälen sich die magischen 3-D-Welten des Künstlers Martin Hartmann (geb. 1980) aus der Dunkelheit.