Historische Ruinen, Strände und das Schwimmen in unterirdischen Höhlen machen diesen Vormittag zu einer actiongeladenen Entdeckungsreise. Auf eine geführte Tour durch Tulum folgt der Besuch einer traditionellen Maya-Gemeinde. Außerdem kannst du auch in einer Cenote baden gehen. Benito, einer unserer einheimischen Guides, sagt: “Der größte Teil von Tulum stammt aus den zwei Jahrhunderten vor der spanischen Kolonisierung, es ist also ein letzter Schnappschuss einer untergegangenen Zivilisation. Unter anderem erfährst du, welche Symbolik hinter den in den Tempeln eingemeißelten Gottheiten steckt.

Als Erstes erkundest du die Überreste der Maya-Stadt Tulum. Dein fachkundiger Führer zeigt dir die Tempel der Fresken, des herabsteigenden Gottes, der Winde und vieles mehr. Und dann ist da noch die Pyramide von El Castillo, die auf einer Klippe über der Karibik steht und als Leuchtturm diente. Heutzutage ist er wie geschaffen für Instagram - er ist der meistfotografierte Ort an der Riviera Maya. Gustavo, ein anderer unserer lokalen Guides, sagt: “Tulum ist die perfekte Balance zwischen Kultur und Natur - schau dir nur die vielen Leguane an, die hier faulenzen. Die alten Maya wussten das zu schätzen, und jeder Bereich stand für eines der Elemente - Erde, Wasser, Wind und Feuer. Du hast auch Zeit, den Strand unten zu besuchen, der ein Nistplatz für Schildkröten ist.

Nach einem Zwischenstopp in einem Maya-Dorf, bei dem wir uns unter die Einheimischen mischen, schwimmen wir zum Abschluss in einer Cenote. Diese Süßwasserlöcher waren den alten Maya heilig. Eine kleine Schnorchelpartie in dieser heiligen Höhle ist die ideale Abrundung deines Erlebnisses.