Wage einen Ausflug in die Geschichte des geteilten Vietnams und erkunde einen Tag lang die Sehenswürdigkeiten der entmilitarisierten Zone. Vom verlassenen Flugplatz in Khe Sanh bis zu den Pfaden des Ho-Chi-Minh-Pfads zeigt dir die ehemalige Grenze zwischen Nord und Süd, wie das Gebiet das Land heute prägt.

Du beginnst früh am Morgen mit einer Fahrt von Hue zu dem Landstreifen entlang des Ben Hai Flusses, der bis zum Ende des Vietnamkriegs eine internationale Grenze markierte. Folge den Wegpunkten des Ho-Chi-Minh-Pfads, um die Route zu sehen, die die Nordvietnamesen nutzten, um Nachschub für die Vietcong-Truppen im Süden zu transportieren, und sieh dir die Hien-Luong-Brücke an, eines der letzten Bauwerke, das die Franzosen vor ihrem Rückzug aus Vietnam errichteten.

Entlang der südlichen Seite der entmilitarisierten Zone findest du eine Reihe von Kampfbasen, die von den US-Streitkräften zurückgelassen wurden, die hier fast ein Jahrzehnt lang Krieg geführt haben. Besuche die Zitadelle in Quang Tri und den Tunnelkomplex von Vinh Moc, der von den Dorfbewohnern zum Schutz vor amerikanischen Bomben gegraben wurde.

In der Stadt Dong Ha kannst du zu Mittag essen, bevor dich dein Reiseleiter nördlich des Flusses zum Flugplatz von Khe Sanh führt, wo einige der heftigsten Kämpfe der Tet-Offensive stattfanden. Triff einige der Paco-Leute aus Zentralvietnam, bevor du am Nachmittag zurück nach Hue fährst.