Das Paradise Valley, auch bekannt als Valparaiso, liegt an der zentralchilenischen Pazifikküste und war bis zur Ankunft der spanischen Entdecker im Jahr 1536 zunächst von den fischenden und sammelnden Ureinwohnern, den Changos, bewohnt. Schon bald wurde sie zum ersten und wichtigsten Haupthafen für den internationalen Handel und zu einem obligatorischen Zwischenstopp für alle Schiffe, die den Atlantik und den Pazifik über die Magellanstraße und Kap Hoorn überquerten, was unter anderem Einwanderer aus England, Deutschland, Italien und Frankreich anzog.

Der Einfluss der Einwanderer spiegelt sich stark in der Architektur und Identität der Stadt wider. Im Jahr 2003 wurde Valparaíso von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt, was die Wirtschaft der Stadt durch den Tourismus wieder etwas belebte. Die leuchtenden Farben, Aufzüge, Restaurants, Kunsthandwerksläden und endlosen Treppen locken Touristen und seit kurzem auch Luxuskreuzfahrtschiffe in die Hafenstadt.

Tauche ein in die Geschichte dieser farbenfrohen Stadt und erkunde verschiedene Gassen mit ihrer einzigartigen Straßenkunst.

Wandere in einer kleinen Gruppe mit einem persönlichen lokalen chilenischen Guide und stelle alle Fragen, die du hast.

Probiere einheimische Gerichte in einem Restaurant mit einer schönen Aussicht.