Triff dich mit deiner Gruppe am Plaza de Armas im historischen Zentrum von Cusco. Reise zuerst nach Chinchero, einer kleinen ländlichen Stadt mit einer langen Tradition der Textilweberei. Sieh dir verschiedene Textilien an, die mit traditionellen Techniken der Inkas gewebt wurden.

Als Nächstes besuchst du Moray und siehst dir die landwirtschaftlichen Terrassen an, die an den Hängen gebaut wurden. Diese Terrassen wurden von den Inkas gebaut, um auf dem nicht gerade idealen Berggelände eine Fülle von Feldfrüchten anzubauen. Direkt neben diesem Gebiet, bei Moras, gibt es über 5000 Salzteiche, die von den Inkas zur Salzgewinnung genutzt wurden. So konnten sie ihre Lebensmittel lange Zeit aufbewahren. Nachdem du etwas über die landwirtschaftlichen Techniken der Inkas gelernt hast, machst du dich auf den Weg nach Urubamba, der Hauptstadt des Heiligen Tals, um dort zu Mittag zu essen.

Nach dem Mittagessen machst du dich auf den Weg zu zwei historischen Städten, Ollantaytambo und Pisaq. In Ollantaytambo erklimmst du über 200 Stufen, um die Spitze der alten terrassenförmigen Festung zu erreichen, die die Stadt überragt. Zur Zeit der Inkas war dies ein wichtiger Verteidigungspunkt. In Pisaq kannst du den lokalen Markt entdecken, auf dem allerlei Souvenirs und lokales Handwerk verkauft werden, bevor du nach Cusco zurückkehrst.